WAS WIR TUN
Marktforschung, …
- die hinter die Kulissen schaut, die das Gemeinte hinter dem Gesagten aufspürt.
- die neugierig ist auf das originelle und widersprüchliche Handeln und Erleben der Menschen.
- die Handfestes und Konkretes für Produkt- und Kommunikationsgestaltung liefert.
WAS WIR TUN
- Morphologische Marktforschung mit Hand und Fuß betreiben,
- die Fragen unserer Kunden immer klar und manchmal recht unkonventionell beantworten,
- gemeinsam mit unseren Kunden Wege finden, Herz und Verstand von Verbrauchern und Verordnern zu erreichen.
DAS KOMMT DABEI RAUS
DAS KOMMT DABEI RAUS
UNSERE FORSCHUNGSFELDER
— MÄRKTE & INDIKATIONEN —
WAS WIR TUN
Marktforschung, …
- die hinter die Kulissen schaut, die das Gemeinte hinter dem Gesagten aufspürt.
- die neugierig ist auf das originelle und widersprüchliche Handeln und Erleben der Menschen.
- die Handfestes und Konkretes für Produkt- und Kommunikationsgestaltung liefert.
WAS WIR TUN
- Morphologische Marktforschung mit Hand und Fuß betreiben,
- die Fragen unserer Kunden immer klar und manchmal recht unkonventionell beantworten,
- gemeinsam mit unseren Kunden Wege finden, Herz und Verstand von Verbrauchern und Verordnern zu erreichen.
DAS KOMMT DABEI RAUS
„Zwei Seelen wohnen, ach!
In meiner Brust” *
Zum Beispiel beim Thema Männergesundheit und Prostata-Fragen verstehen, dass schon banale Begriffe wie „Vorsorge” und „Früherkennung” ein heikles Unterfangen sind. Ersterer fördert den Gedanken an einen Arztbesuch, Letzterer erweist sich als echter Stolperstein für den Gang zum Arzt.
Wie kommt das? Erstaunlicherweise „wohnen” selbst „in der Brust” junger, aufgeklärter Männer zwei recht archaische „Seelen”*, wir würden sagen zwei widerstreitende Motive.
Eines, dass am Bild des Unzerstörbaren, der totalen Selbstkontrolle, der Unabhängigkeit und am Ideal ungebrochener Willenskraft festhält. Dieses Motiv kennt weder Schwäche noch Krankheit. Für dieses Motiv gibt es nichts früh-zu-erkennen. Auf gar keinen Fall irgendeine Gebrechlichkeit, Schwäche oder Verletzlichkeit, nach denen der Arzt suchen würde. Es kokettiert lieber mit der Optimierung seiner sagenhaften Stärke und Unverletzlichkeit — ein Akt, der recht gut mit dem Schlagwort „Vorsorge” harmoniert.
Für das Marketing heißt das: Der Begriff „Vorsorge” ist unkritisch!
* Quelle: Goethes Faust I, „Zwei Seelen wohnen, ach! In meiner Brust”
DAS KOMMT DABEI RAUS
„Verwundbarkeit: Deutsches Wort für Sensibilität.” *
Mit „Früherkennung” tappt man jedoch schnell in die Falle
des anderen Motivs. Dieses wird von den befragten jungen Männern geflissentlich unter den Teppich gekehrt — unbewusst gehalten. Denn es impliziert, dass der Mann doch nicht so unverletzlich ist, eine zarte und sanfte Seite hat, die ihn abhängig von anderen und zuweilen schwach macht. Diese Seite ist gut erträglich in einem geschützten, privatem Raum, aber beschämend und beängstigend in der breiten Öffentlichkeit einer Awareness-Kampagne, oder im Kontakt mit der fremden und förmlichen Welt selten besuchter Männer-Ärzte (Urologen).
Für das Marketing heißt das: Der Begriff „Früherkennung” triggert eine beschämende Seite, da er latent auf Krankheit und Defizite verweist! So weit ein Ausschnitt aus unserer Männer-Gesundheits-Studie.
* Quelle: Werner Mitsch, deutscher Aphorist, *1936
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